Koh PhiPhi

PhiPhi Parahell 😉

PP war bestimmt mal eine schöne Insel, bevor das Kamerateam einmarschierte um die Verfilmung von Alexander Garlands durchaus lesenwertem (habs mir auf Samui einverleibt) Buch „The Beach“ zu starten.

Aufgrund der (über)zahlreichen alkoholisierten, aggressiven und negativ-verstrahlten Personen die da 24h in allen Bewusstseinszuständen herumgeistern, ist PP meine persönliche kleine Hölle.
Die aber wiederum auch ein kleines Paradies birgt – nämlich für Feuerbegeisterte aller Couleur!

Also Tagsüber rummgetigert (das schönes ist, PP ist fast gänzlich Autofrei, und alles innerhalb der „City“ ist nur zu Fuss und per Fahrrad gestattet (was bei viel Leuten schnell nervend wird), uns die Maya Bay angeguggt per Boot nur zu Zweit – wie erwartet proppenvoll da 😉
Und jeden Abend in einer anderen Strandbar famose Feuershows angeguggt.
Mein persönliches Highlight? Feuerpoi spielen in Carlitos Bar, vor vielen Menschen – und damit mein Lampenfieber überwinden 🙂 Toll wars!

Fazit/s/e? nach 5 Tagen: nix wie weg, aber Yub und ich können uns echt gut leiden, auch wenn es aufgrund seiner mehr als bescheidenen Englischkenntnisse (und meiner zu diesem Zeitpunkt ebenso bescheidenen Thaikenntnisse) manchmal echt eine Herausforderung ist (die wir bis heute wie ich finde mit Herz und Hingabe meistern!). Also wirds Gemeinsam weitergehen nach Ao Nang – da wollte ich ja unbedingt hin!

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